24.12.06 - Auto

Hab vor zwei Tagen Dominik und Melli ihr Auto abgekauft und mal schnell alles drumrum erledigt. Ummelden, Versicherung und natuerlich bezahlen! Jetzt ist es meins. Mein erstes eigenes Auto! Bekommen habe ich es dann heute, zu Weihnachten sozusagen. Ich habs den Beiden freundlicherweise erstmal zwei Tage geliehen :)
Das Ummelden geht hier echt problemlos und schnell. Bei der Post zwei Schriebe ausfuellen - Das wars. Genauso schnell gings mit der Versicherung. Und nach ein bisschen Ueberzeugungsarbeit hat der nette Versicherungsmensch mich auch fuer 6 statt der sonst ueblichen 12 Monate genommen. Jetzt gehts dann erstmal zwei Wochen auf Inseltour mit meinen Eltern.
Dann bleibt hier nichtmehr viel zu sagen ausser:

Froehliche Weihnachten und nen guten Rutsch!

23.12.06 - Muehlrad

Um mal die idyllische Seite Christchurchs zu zeigen dient dieses Bild. Es hat glaub ich keinen Sinn, dieses Muehlrad, macht sich doch aber ganz gut, oder?

22.12.06 - Sonnenuntergang

So imposant kann hier die Sonne untergehen. Der Himmel hat regelrecht gebrannt. Da ich nun keine neuen Bilder hab, dient dieses schoene Bild als Lueckenfueller!

21.12.06 - Mein Reaktor

Vielen Leuten habe ich ja nun schon oft von meinem Reaktor erzaehlt, aber die wenigsten koennen sich darunter ja etwas vorstellen. Daher hier nun mal ein Modellbild dieses guten Stueckes. Wenn alles glatt laeuft, dann wird er nach Weihnachten auch gebaut! Momentan modelliere ich noch die Stroemung und die entstehende Waerme, dass dann bei der echten Inbetriebnahme auch nichts schiefgeht.
Bin jetzt fuer 2006 fertig mit der Uni. Morgen ist der Laden hier schon dicht. Der Kalender wird aber noch zuendegebracht. Versprochen!

20.12.06 - Internet

Hinter dieser Tuere wohnt er. Tony aka A.C. Allen. Er ist der von uns Visiting Academics am meisten gefuerchtetste Mensch dieser Uni. Das gelbe Schild ueber seinem Buero verraet es. Er wacht ueber samtliche Computer hier. Und nicht nur das. Das Internet ist auch in seinen Haenden. Hierzu sei gesagt, dass es fuer Postdocs eigentlich nicht kostefrei ist, das Internet zu nutzen. Freundlicherweise wird uns dieser Service aber in beschraenktem Umfang von Tony bereitgestellt. Begrenzt hierbei bedeutet, dass es fuer akademische Zwecke voll genutzt werden darf, privater Trafic sich aber im Rahmen halten sollte. Und Skype mag er garnicht. Und es kommt dann schon einmal vor, dass Tony ploetzlich escheint und sich ueber den gestrigen traffic beschwert. Vorallem, wenn das Intenet auch als Medium genutzt wird, um an aktuelle Filme und Musik zu gelangen :)
Somit wird jede Begegnung auf dem Flur zur Zitterpartie..

19.12.06 - Campus

Hier mal ein kleiner Ueberblick, wie eine Uni in Neuseeland aufgebaut ist. Schoen in 3D! Ich muss leider zugeben, dass ich noch lange nicht alle Ecken kenne, sondern immer nur schoen brav den Weg von meinmen Zuhause zum CAPE finde. Viel los ist auf dem Campus eh nicht, da nach wie vor Semesterferien sind. Ich werde sicherlich ziemlich verwirrt sein, wenn da ploetzlich ganz viele Leute rumspringen und ich auch noch in den Cafeten warten muss.
Da wo "you are here" steht, steht fuer gewoehnlich mein Rad. Dort ist auch der Eingang zum Engineering-Trakt. Das CAPE ist dann nahe der Creyke Road. Wenn ich morgens anduese, komme ich immer ueber die Ilam Road und den grossen Parkplatz gefahren.
Soviel dazu.

18.12.06 - Luftbild

Fuer dieses Bild hab ich extra nen Heissluftballon gechartert :) Nur um mal zu zeigen, wies hier so aussieht (fuer alle, die mit GoogleEarth noch nie nach Christchurch geflogen sind). Alles schoen angelegt und quadratisch. Wie eine Stadt eben waechst. Mein Haus ist mit der gelben Nadel markiert, der weisse Kasten schraeg rechts ist schon erwaehnter Countdown-Supermarkt. Da die Strassen links oben im Bild eine Kirche mit Friedhof umkapseln, wird diese Gegend auch Churchcorner genannt. Bei den vielen Kirchen muss man aber aufpassen, dass man den Platz nicht verwechselt..

17.12.06 - City Center

Hier mal Christchurchs Stadtkern. Die Kathedrale, um die sich alles dreht, die seltsame Saeule in der Mitte des Platzes und zum Beweis, dass das hier doch eine etwas groessere Satdt ist, Hochhaeuser im Hintergrund. Gestern hab ich gesehen, wie sie zu den schoenen gruenen Baeumen noch nen Weihnachtsbaum gestellt haben. Wurde auch schon eifrig geschmueckt. Mal gucken, wie der sich dann in ein paar Tagen macht. Am schoensten ware natuerlich noch Kunstschnee, mal schauen, ob die Weihnachtsmaenner wirklich so dreist sind..

16.12.06 - Alkohol

Ein bisschen spinnen tun sie ja schon, die Kiwis. Zumindest was den Alkoholgenuss angeht. Bis 18 darf hier nicht getrunken werden. In den Supermaerkten lautet die Regel: Wer juenger aussieht als 25, der muss seinen Ausweis zeigen. Man gewoehnt sich ja an vieles, aber ich finds nach wie vor laecherlich. Und demuetigend. Ich bin schon seit Jahren nichtmehr nach meinem Ausweis gefragt worden.. Naja, da muss man durch.
Am Wochenende in der Stadt siehts auch nicht anders aus. Ausweiskontrolle. Den Abschuss lieferte ein Tuersteher am Freitag. Keinen Einlass, da keinen Reisepass. Perso und Fuehrerschein waren ihm nicht genug. Schikane eben.
Im Fernsehen laeuft auch Werbung mit dem Slogan: "Es ist nicht, dass wir trinken, es ist, wie wir trinken."
Soll heissen: Nuechtern oder volltrunken, anders scheint es hier nicht zu gehen..

15.12.06 - Tearoom

Jeder Mensch braucht Plaene. Jeder Mensch braucht eine gewisse Regelmaessigkeit im Tagesablauf. Einen roten Faden, an dem man sich tagtaeglich entlanghangeln kann. Manche nennen es Ritual, manche nennen es Tradition, manche ersticken darin. Ich nenne es Kaffepause. Das erste, was ich morgens in der Uni mache, das beste, was ich nach dem Lunch mache und das, was tagtaeglich im Tearoom um halb drei stattfindet. Kaffee.
Es hat sich relativ schnell ein Zeitplan unter den Austauschlern entwickelt, der nur in Ausnahmefaellen gebrochen werden darf:
12.00 Lunch
14.30 Kaffee
17.00 Teatime
Da es im Institut auch umsonst und in rauhen Mengen Kaffee mit allen wuenschenswerten Ingridenzien gibt, darf diese Generoesitaet hier nicht fehlen. Unser Tearoom. Der Ort, an dem das Institut zu einer Einheit verschmilzt. Eine Oase in manch schwerer Zeit. Ein Ort, an dem Geschichte geschrieben wird.

14.12.06 - Wohnzimmer

Ein Blick in das untere Wohnzimmer in unsrer WG. Dies sind nur wenige der vielen Poster, die hier haengen. Macht das ganze eigentlich sehr gemuetlich, ich selbst halte mich aber doch oefter im oberen Wohnzimmer auf, das weit aus undekorierter daherkommt. Liegt wohl an der dort angrenzenden Kueche, die ich zum Kochen nutze, in der die hygienischen Verhaeltnisse weitaus besser sind als im Erdgeschoss.
Poster haengen hier auch ueberall im Flur, was mich bei der ersten Besichtigung sehr beeindruckt hat, da diese auf einen guten Musikgeschmack der Bewohner haben schliessen lassen. Mein Zimmer hingegen ist noch sehr kahl, was mich momentan und wahrscheinlich auch in naher Zukunft nicht gross stoeren wird. Mein kuscheliges Bett und meine Anlage sind weitaus wichtiger..

13.12.06 - Salz

Es ist einfach erwaehnenswert, diese Salzpackung. Wenn ich das richtig verstehe, dann wird die Faehigkeit des Salzes, rieselfaehig zu bleiben, mit einem schlecht identifizierbaren Gegenstand, vielleicht einer Maus, die ein Kind versucht zu fangen, assoziiert. Grandios, oder? Wer darauf gekommen ist, verdient meinen persoenlichen Werbe-Oscar.
Habe es bisher auch noch nicht verklumpt erlebt. Hier ist halt drin, was draufsteht.

12.12.06 - Werbung

Habe den Auftrag bekommen, hier Werbung zu machen fuer Judiths Abschiedsparty. Is ja auch wichtig sowas. Ausserdem ist unsere Gesellschaft soetwas ja eh schon gewohnt und es faellt niemandem auf, wenn wir unterschwellig irgendwann von der Werbewelt aufgefressen werden.
Mal sehen, wann ich meine erste "richtige" Hausparty erlebe. Bislang war ich nur auf einem Art Familienfest im grossen Stile und einer Party mit recht wenigen Besuchern und zu leiser Musik (unter 25.. war das 25, Judith?). Daher hier die Aufforderung, ordentlich zu feiern und das ein oder andere Sterni fuer mich zu trinken! Paarty!

11.12.06 - Countdown

Da es in Neuseeland (noch) kein Aldi, Lidl und Konsorten gibt, geh ich jetzt immer zum Countdown einkaufen. Ist naemlich gleich um die Ecke und daher fuer mich (noch) autolosen Studenten die bequemste Loesung. Scheint auch nicht teuer zu sein. Zumindest behauptet das der Markt selbst immer. Das Komfortable an diesem Markt: Die Oeffunngszeiten. Geschlagene 24 Stunden, und das jeden Tag. Auch Sonntags. Ist doch praktisch, so muss ich nie lange planen, sondern kaufe meine Lebensmittel meist recht kurzfristig ein. Das besondere Shopping-Nachterlebnis hatte ich bis jetzt noch nicht, irgendwann muss ich aber schon noch mal Samstag Nacht, in evtl nicht mehr ganz nuechternem Zustand einkaufen gehen..

10.12.06 - Geld

Obwohl ich hier das meiste Geld auf elektronischem Wege verliere, ist es vielleicht doch erwaehnenswert, das neuseelaendische Geld. Es sind zwar auch nur bunte Scheine wie ueberall sonst, aber diese sind doch schoen! Natuerlich darf die Queen hierbei nicht fehlen, obwohl Neuseeland doch schon seit einegen Jahren unabhaengig vom Mutterland ist. Wer mehr sehen moechte, sei auf http://de.wikipedia.org/wiki/Neuseeland-Dollar verwiesen, hier gibts auch noch die netten Tierchen auf der Rueckseite zu sehen. Da die Automaten der Westpac, an denen ich hier mein Geld ziehe, nur mit 20$-Noten gefuettert werden, habe ich die 50$- und 100$-Noten selbst noch nie im Geldbeutel gehabt. Daher hier auch kein Bild. Ist auf jeden Fall ein dicker gruener Haufen, den man bekommt, wenn man das Maximale, also 800$ abhebt..
Die Scheine sind uebrigens aus Plastik. Anfangs habe ich mich noch gewundert, da sie sie so komisch anfuehlten und eigentlich immer recht neu aussehen. Eine Reissprobe hat die plastische Substanz dann aber doch bestaetigt..

9.12.06 - Mucke

Nachdem ich mir fuer unglaubliche 32 NZ$ (15 Euro) eine wirklich gute Stereoanlage mit 3fach CD-Wechsler, Doppeltapedeck und Radio auf Trademe ersteigert hab, musste ich natuerlich gleich noch einige CD's kaufen, um endlich auch mal Musik in meinem Zimmer zu haben. Hab dann auf dem Sonderangebotstisch eines lokalen Plattendealers die 5 meiner Meinung nach besten CD's gekauft, die jetzt auf Dauerrotation laufen. Ist auf jeden Fall schon um einiges wohnlicher mit Musik und diese Investition hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der Versuch, CD's auf Trademe zu ersteigern scheiterte
a) an den nicht vorhandenen guten CD's
b) daran, dass ich an manchen Auktionen nicht teilnehmen kann, da meine Adresse noch nicht bestaetigt ist, was hierzulande ein grosses Problem zu sein scheint..

8.12.06 - Brötchen

Das ist es. Das neuseelaendische Aequivalent zum Mathebroetchen. Ist zwar trotz des recht abenteuerlichen Belags nicht ganz so gut wie das Original, der Preis von 3,80 NZ$ stimmt jedoch. Es wird auch leider nur in 2 Varianten angeboten, mit Schinken oder mit Kaese. Auf Dauer doch ungenuegend. Auch fehlen die 3 Damen vom Grill und ihr "Auch heute sind wieder 2 Kassen offen"-Geschrei.
Lunch gibts momentan im Threesixty (Hier gibt es besagtes Angebot) oder beim Spice Trader (Chinesisches und Indisches Essen). Spaetestens nach Weihnachten muessen wir uns weitere Plaetze ueberlegen, sonst kommt das Essen irgendwann wieder oben raus.
Lustig auch: Ohne Absprache treffe ich jeden Mittag beim Lunch meinen franzoesischen Mitbewohner, der wohl denselben Essensrhytmus hat wie wir.

7.12.06 - Office

Soo, das hier ist mein Arbeitsplatz. Ist eigentlich alles da, was ich brauch - ein eigener Computer, Boxen und zwei nette Kollegen, die sich das Buero mit mir teilen. Hinten, also an der Tuer sitzt normalerweise Gershom, ein afrikanischer Doktorand, dort wo ich beim photographieren stehe, sitzt Jock, der gerade an seiner Masterthesis feilt.
Das Buero liegt auch relativ zentral, so dass wir uns meist hier treffen, wenns zum Mittagessen o.ae. geht.

6.12.06 - Christchurch

Dies ist die Aussicht vom Dach des Chemical Engineering Gebaeudes ueber Christchurch. Christchurch ist bekannt als die Garden City, was hauptsaechlich daran liegt, das beinahe jedes Haus seinen eigenen Garten hat. Wie sich sehr schoen sehen laesst, ist Christchurch nicht nur deswegen auch sehr gruen. Unter den ganzen Baeumen laesst sich die immense Anzahl an Haeusern allerdings nur erahnen. Staedteplanerisch ist das ganze dann doch aber eher langweilig, die Idylle wird nur von vereinzelten Einkaufscentern gestoert.
Im Hintergrund sind auch die Alpen zu erkennen, die allerdings Anfang Oktober schon schneefrei waren. Zwischen Ozean und Alpen sind es etwas mehr als 100 km Luftlinie.

5.12.06 - Bier

I got a question.. Dieser Satz faellt fast immer, wenn eines der Biere hier geoeffnet wird. In eigentlich allen Bierdeckeln aller Biersorten stehen meist Sportfragen inklusive der richtigen Antwort. Fuer Europaeer definitiv nicht zu beantworten, da doch mehr lokale Ereignisse der letzten Jahrzehnte abgefragt werden. Auch lustig: Das WWM-System. Man ueberlege sich 3 falsche Antworten und teste seine Glaubwuerdigkeit..
Klar ist wohl auch, dass es beim 5. Bier noch lustiger ist, als beim ersten..
Speights ist unser Favorit geworden, nachdem wir in Dunedin die Brauerei besichtigt haben und so eine persoenliche Bindung zu diesem Bier entwickelt haben. Schmecken tun sie eh alle gleich hier.

4.12.06 - Waschbecken

Dieses ist ein typisches neuseelaendisches Waschbecken. Anfangs habe ich ja noch gedacht, es waere eine Ausnahme - wars aber nicht. Mischbatterien scheinen hier nicht ueblich zu sein. Entweder es gibt eben heisses oder kaltes Wasser. Ganz zu schweigen von dem Minimalabstand zur Waschbeckenwand, der es fast nicht ermoeglicht, seine Haende ohne tierische Verrenkungen zu waschen. Aber mit erwas Uebung klappt es ganz gut.
Uebrigens: Das Wasser laeuft wohl wirklich linksrum ab. Habe es aber noch nicht oft getestet, kann auch Zufall sein..

3.12.06 - Pushbike

So werden hier Fahrraeder genannt. Dieses ist meines. Zumindest fuer die Zeit, die ich hier an der Uni bin. Freundlicherweise umsonst und inklusive Helm und Schloss vom Institut bereitgestellt. Musste bisjetzt nur einmal die Kette oelen, sonst funktionniert alles prima. War nun schon viel damit unterwegs. Jeden Tag zur Uni, in den Park zum Joggen, in die Stadt oder einfach nur so zum die Stadt erkunden. Ist ja alles flach hier, damit faellt das Fahren nicht sehr schwer. Ma schaun, welche Abenteuer wir beide in den naechsten Monaten noch erleben werden..

2.12.06 - 28, Suva Street

So, das ist es. Unser Haus, meine neue WG im Herzen des sonnigen Christchurchs. Hier leben 10 junge Menschen zusammen, einer davon bin ich. Es gibt neben einem Franzosen, einem Briten, einer Amerikanerin und einer Chinesin (ominoes, da fast nie gesehen) noch 5 weitere Kiwis und so langsam waechst das ganze auch zusammen. Ich kann schon fast alle Namen und am Wochenende war ich mit einigen der Suvas zusammen unterwegs.
Mein Zimmer ist vorne rechts, das Fenster hinter dem Busch. Vorne und hinten gibts nen Wintergarten, in dem man sich ab und an trifft. Ansonsten gibt es ja noch eines der beiden Wohnzimmer, den Balkon oder den grossen Garten mit Feuerstelle zum abhaengen.
Die gruenen Boxen vorm Haus sind uebrigens das, was man in Deutschland als gelbe Tonne kennt. Mir ist zwar noch nicht ganz klar, was man wie trennt, ich uebe aber noch und solange schmeiss ich einfach alles in den Restmuell..

1.12.06 - Weihnachtskalender

Da hier ja die alltaeglichen Geschichten fuer einen Blog nicht so wirklich interresant sind und hier deshalb nicht viel neues steht, will ich auf diesem Wege versuchen, einen etwas anderen Einblick in mein Leben hier zu geben. Da Weihnachten nun ja in grossen Schritten naht und es zu diesem Anlass meist ein Adventskalender gibt, wollte ich die leeren Blogseiten nun taeglich mit einem Bild versehen und ein paar Zeilen dazu zu schreiben. Es werden wohl eher die kleinen Dinge sein, die mir hier eben so auffallen. Ich hoffe aber, dass sich damit ein guter Ueberblick ueber das Leben hier ergibt. Mal gucken, was es dann am 24. geben wird, viele Gedanken hab ich selbst noch nicht verloren..
Da ich am Wochenende nicht an der Uni bin, wird wohl Montags immer nachgeholt. Ich hoffe, ich schaffs sonst einigermassen, einen Eintrag pro Tag zu schreiben.
Viel Spass damit!



Als ich hier an der Uni angekommen bin, haben die Leute wohl schon ne ganze Weile auf mich gewartet. Jedenfalls sind viele dieser BoB '06-Bilder auf den Boden gemalt. Wer mich da begruesst und warum gerade mich, hab ich noch nicht rausgefunden.. Vielleicht loest sich das Raetsel ja noch in den kommenden 5 Monaten.