Aeaetsch
Hab grad ne krassen Flugmarathon hinter mir, bin aber gluecklich auf den Fijis angekommen. War insgesamt ca. 24 h unterwegs und bin 2 Mal umgestiegen. Cancun-Miami, Miami-LA, LA-Fiji. Letzerer mitten in der Nacht, so das sich mein toller Fensterplatz ueber dem Monsterfluegel einer Boeing 747 nur zum Schlafen, weniger der Aussicht halber gelohnt hat. Hab euch jetzt uebrigens eingeholt. In Mexico bin ich dem Tagesgeschehen ja immer um 7 Stunden hinterhergehinkt, jetzt eile ich 10 Stunden voraus! Wie ich das gemacht hab? Ganz einfach: Ich dachte mir so, der 15. Oktober ist voll der Kacktag, deshalb erlebe ich ihn garnicht. Einfach gestrichen. Bin am 14. Oktober losgeflogen und am 16. angekommen. Die Datumgrenze machts moeglich. Haette aber vorher nochmal meinen Rucksack fragen sollen, was der davon haelt, er haette wohl fuer den 16. plaediert. Auf jeden Fall steht der noch irgendwo in LA, nachdem er den Flieger von Miami einfach verpasst hat.. Naja, nach einem wahsinnig nervtoetenden Gerenne in LA und einem Telefonat heute wurde mir versichert er kommt mit dem naechsten Flieger und wird sogar direkt in mein Hostel geliefert. I hope so! Wenn er dann da ist, verlasse ich die Hauptinsel hier und werde in Richtung Yasawas, einer wohl sehr schoenen, gut zu erreichenden Inselgruppe, aufbrechen.
Was haben mich die letzten Stunden und ein Tag USA gelehert? Hiermit hasse ich Amerika. Diese verdammten ignoranten Aer.... Bei der immigration steht man erstmal Stunden an, wird hohle Fragen gefragt und auf unmoegliche Art und Weise angeschissen, weil man diesen idiotischen Customzettel nicht vollstaendig ausgefuellt hab. Es tut mir leid, ich habe eben keine Unterkunft in den Staaten. Zudem wird man behandelt wie der letzte Idiot, nur weil man die ein oder andere Frage nicht auf Anhieb versteht. Es geht uebrigems auch keinen Amerikaner etwas an, woher ich komme, bzw. wohin ich gehe. Ganz zu schweigen von Fingerabdruecken und einem Photo, das ich in Miami hinterlassen musste. Weil das alles so lange dauerte, hat wohl mein Rucksack seinen Flieger verpasst. Automatische Gepaeckweiterleitung scheint im ach so tollen Amerika wohl noch ein Fremdwort. Aber genug aufgeregt.
Hier auf den Fijis wurde ich dann von einer 3-Mann-Kapelle, die morgens um 5 vor sich her getraellert haben begruesst. Echt nett. Die Immigrationlady hatte wohl noch nicht geschlafen und war dementsprechen auch etwas muerrisch, dafuer hab ich auch nur 5 Minuten warten muessen. Bin dann erstmal mit nem Minibus vom Flughafen weg, 2 km durch eine wunderschoene von mangobaeumen und Palmen gesaumte Morgenlandschaft gelaufen (Es ist hier auch um 6 schon recht warm) und in nem netten Backpackerhostel untergekommen. Jeder, dem ich begegnet bin hat mich sogar freundlich begruesst! Es tut so gut, mit den Leuten hier reden zu koennen. Es ist kein Problem mehr, nach dem Weg zu fragen und ich nutze diese Moeglichkeit nun ausgiebig und erfrage meine naechsten Schritte bei jedem, den ich treffe :)
Bula.
Was haben mich die letzten Stunden und ein Tag USA gelehert? Hiermit hasse ich Amerika. Diese verdammten ignoranten Aer.... Bei der immigration steht man erstmal Stunden an, wird hohle Fragen gefragt und auf unmoegliche Art und Weise angeschissen, weil man diesen idiotischen Customzettel nicht vollstaendig ausgefuellt hab. Es tut mir leid, ich habe eben keine Unterkunft in den Staaten. Zudem wird man behandelt wie der letzte Idiot, nur weil man die ein oder andere Frage nicht auf Anhieb versteht. Es geht uebrigems auch keinen Amerikaner etwas an, woher ich komme, bzw. wohin ich gehe. Ganz zu schweigen von Fingerabdruecken und einem Photo, das ich in Miami hinterlassen musste. Weil das alles so lange dauerte, hat wohl mein Rucksack seinen Flieger verpasst. Automatische Gepaeckweiterleitung scheint im ach so tollen Amerika wohl noch ein Fremdwort. Aber genug aufgeregt.
Hier auf den Fijis wurde ich dann von einer 3-Mann-Kapelle, die morgens um 5 vor sich her getraellert haben begruesst. Echt nett. Die Immigrationlady hatte wohl noch nicht geschlafen und war dementsprechen auch etwas muerrisch, dafuer hab ich auch nur 5 Minuten warten muessen. Bin dann erstmal mit nem Minibus vom Flughafen weg, 2 km durch eine wunderschoene von mangobaeumen und Palmen gesaumte Morgenlandschaft gelaufen (Es ist hier auch um 6 schon recht warm) und in nem netten Backpackerhostel untergekommen. Jeder, dem ich begegnet bin hat mich sogar freundlich begruesst! Es tut so gut, mit den Leuten hier reden zu koennen. Es ist kein Problem mehr, nach dem Weg zu fragen und ich nutze diese Moeglichkeit nun ausgiebig und erfrage meine naechsten Schritte bei jedem, den ich treffe :)
Bula.